Framer im Realitätscheck – Was taugt das Tool wirklich?

Webdesign

Framer im Realitätscheck – Was taugt das Tool wirklich?

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Framer im Realitätscheck – Was taugt das Tool wirklich?

Framer ist ein immer beliebter werdendes Webdesign-Tool. Doch was genau kann es? Für wen eignet es sich und wie unterscheidet es sich von Figma, Webflow oder WordPress? Dieser Beitrag zeigt dir die wichtigsten Funktionen, Vorteile und Schwächen, damit du entscheiden kannst, ob Framer das richtige Tool für dein Projekt ist.

Framer im Realitätscheck – Was taugt das Tool wirklich?
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Inhalt

  • Was ist Framer eigentlich genau?

  • Für wen ist Framer geeignet?

  • Wie unterscheidet sich Framer von anderen Tools wie Figma, Webflow oder WordPress?

  • Was sind die grössten Vorteile – und wo liegen die echten Schwächen?

  • Wie sieht der Aufbau und die Arbeitsweise in Framer aus?

  • Wie teuer ist Framer?

  • Welche Alternativen gibt es zu Framer?

  • Was ist mein Fazit zu Framer?

Was ist Framer?

Framer ist ein modernes Website Builder Tool, das ursprünglich als Prototyping Tool begann (ähnlich wie Figma). Heute ist es ein vollwertiger No-Code Website-Builder, mit dem du in kurzer Zeit ästhetisch ansprechende und funktionale Websites erstellen kannst, ganz ohne Programmieren (aber mit der Möglichkeit, jederzeit Custom Code einzufügen).
Nur so nebenbei: Diese Website wurde ebenfalls mit Framer erstellt :)

Framer richtet sich an Designer, Agenturen, Freelancer, Startups und Unternehmen, die grossen Wert auf modernes UI/UX Design legen. Es bietet ein sehr visuelles, intuitives Interface und kombiniert das mit direkten Publishing Optionen.

Der grosse Vorteil: Du kannst Websites direkt in Framer hosten und mit deiner eigenen Domain verbinden (ganz ohne externes Hosting oder aufwendige Setup Prozesse).

Wie unterscheidet sich Framer von Figma, Webflow oder WordPress?

Framer kombiniert Design und Entwicklung in einem Tool und richtet sich sowohl an Designer als auch an Entwickler. Im Vergleich dazu ist Figma vor allem ein kollaboratives Design-Tool ohne Fokus auf direkte Website-Erstellung (hat aber seit kurzem ebenfalls die Funktion eine Website direkt mit einer Domain zu veröffentlichen, aber z.B. gibt es kein CMS in Figma). Webflow hingegen bietet visuelles Webdesign mit integriertem CMS, eignet sich also besonders für komplexe Websites ohne Programmierkenntnisse. WordPress ist vor allem ein Content-Management-System, das mit Themes und Plugins arbeitet, aber weniger auf modernes Design- und Prototyping-Workflow ausgelegt ist. Framer punktet mit interaktiven Animationen und Echtzeit-Code-Integration, was es einzigartig macht.

Die Vorteile von Framer (Stand 2025)

Designfreiheit & visuelle Kontrolle
Framer bietet dir eine extrem flexible Designoberfläche, die fast keine Grenzen setzt. Du kannst Animationen, Overlays, Interaktionen und komplexe Layouts per Drag and Drop gestalten. Besonders gut: Viele vorgefertigte, hochmoderne Templates stehen gratis zur Verfügung.

Direktes Hosting mit eigener Domain
Du kannst deine Website direkt über Framer veröffentlichen und mit einem einfachen DNS Eintrag deine eigene Domain verbinden (kein externes Hosting nötig). Für viele Einsteiger eine riesige Erleichterung.

SEO-freundlich – trotz Kritik
Viele behaupten, Framer sei schlecht für SEO. Das stimmt so nicht. Richtig eingesetzt, bietet Framer alle technischen Grundlagen für gute Sichtbarkeit: schnelle Ladezeiten, Mobile Optimierung, saubere Semantik, eigene Meta-Tags, Sitemap usw. Wer sich mit SEO auskennt, kann hier viel herausholen.

Community & Support
Die Framer Community ist aktiv, freundlich und hilfsbereit. Wünsche und Feedbacks werden regelmässig gehört und in monatlichen Updates umgesetzt. In der Framer-Community gibt es sogar eine eigene Seite, auf der Nutzer ihre Wünsche und Ideen für zukünftige Features einreichen können.
Ausserdem: Wer Fragen hat, bekommt meist innerhalb von 1–3 Tagen kompetente Antworten vom Support.

Die Framer Community im Überblick

Die Framer Community im Überblick

Integration von Custom Code & Plugins
Du kannst problemlos JavaScript, HTML oder externe Tools einbauen, z. B. Cookie Banner, Chatbots oder Tracking Codes.

Viele moderne Animationen & Effekte
Framer bietet dir Zugriff auf hochwertige Animationen (Scroll Effekte, Reveal, Parallax usw.), die einfach umsetzbar sind (ohne Performance Einbussen).


Nachteile und Schwächen von Framer (Stand 2025)

Steile Lernkurve
Wer Framer noch nie genutzt hat, wird anfangs überfordert sein. Das Interface ist komplex, und viele Funktionen sind nicht selbsterklärend. Es braucht einige Wochen (oder Monate), bis man effizient damit arbeiten kann (aus eigener Erfahrung gesprochen!).
Tipp: Auf YouTube gibt es sehr viele Tutorials zu Framer

Shops & E-Commerce eingeschränkt
Framer ist kein Shop-System. Es gibt zwar Plugins, um einfache Warenkorb Funktionen mit Shopify zu verbinden, aber:

  • kein Login oder Nutzerkonto (dazu müsste man noch ein zusätzliches Plugin kaufen, z.B. FramerAuth)

  • keine Speicherung von Kundendaten

  • oft braucht man 3 Abos: Framer + Shopify + Plugin (z. B. Frameship.io)
    Für richtige Online Shops ist Shopify oder Shopware aktuell besser geeignet.

Mehrsprachigkeit teuer & begrenzt
Mehrsprachige Websites sind möglich, aber teuer. Pro Sprache zahlt man 13 CHF pro Monat extra. Zudem sind bei den günstigen Plänen nur maximal 2 Zusatzsprachen erlaubt. Wer mehr braucht, muss ein Framer Abo wählen, das über 900 CHF/Jahr kostet.

CMS eingeschränkt
Framer hat ein eigenes CMS, das ist einfach, aber nicht besonders flexibel. Man kann keine externen CMS wie WordPress oder Sanity anbinden. Für komplexe Content Modelle ist das ein Nachteil.


Aufbau und Arbeitsweise mit Framer

Framer funktioniert wie eine Kombination aus Figma & Webflow. Du arbeitest visuell im Canvas, kannst aber jederzeit in die Code Ebene springen. Für jede Website erstellst du Pages, Komponenten und Stile. Du kannst eigene Breakpoints setzen, CMS Felder anlegen, Animationen einbauen und SEO-Daten verwalten.


Innenbereich von Framer

Der Innenbereich von Framer

Die Publishing Funktion macht Framer besonders spannend: Mit einem Klick ist deine Website live. Du brauchst kein FTP, kein Hosting Setup und keine Plugins, sondern alles passiert direkt in Framer.


Preisgestaltung

Framer bietet verschiedene Preispläne – von kostenlos bis über 178 CHF/Monat. Die Gratis Version eignet sich gut zum Testen, bietet aber keine Verbindung zu einer eigenen Domain.


Die Preise von Framer (Personal)

Die Preise von Framer (Personal)


Die Preise von Framer (Business)

Die Preise von Framer (Business)

Für ernsthafte Projekte braucht man mindestens den „Mini“ oder „Basic“ Plan. Wichtig: Viele Zusatzfunktionen wie mehrsprachige Seiten, CMS Felder oder Mitgliederbereich gibt es nur in den grösseren Plänen oder via Plugin, und das kann sich schnell summieren.


Alternativen zu Framer

Natürlich ist Framer nicht das einzige Webdesign Tool. Hier geht es zu einem Blog über einen Überblick möglicher Alternativen.


Mein Urteil zu Framer 2025

Framer ist eines der spannendsten Tools im modernen Webdesign. Die kreative Freiheit, das intuitive Interface, die hochwertigen Animationen und das direkte Hosting machen es zu einem echten Power Tool für Designer, Agenturen und Startups.

Ich selbst arbeite täglich mit Framer und bin absolut überzeugt, gerade bei klassischen Websites, Landingpages und Portfolios.

Für umfangreiche Online Shops oder internationale Firmen mit vielen Sprachen würde ich allerdings auf spezialisiertere Systeme wie Shopify zurückgreifen.

Framer im Realitätscheck – Was taugt das Tool wirklich?
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" Design ist nicht nur wie es aussieht und es sich anfühlt. Design ist wie es funktioniert "

— Steve Jobs

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