25.10.2025
6min Lesezeit
Webdesign
Google Ads richtig nutzen: Worauf du achten musst, um kein Geld zu verbrennen
Viele Unternehmen schalten Google Ads, aber nur wenige holen wirklich das Maximum aus ihrem Budget heraus. Ohne klare Strategie und Kontrolle können Klickkosten schnell explodieren; und am Ende bleibt kein messbarer Erfolg übrig. In diesem Beitrag zeige ich dir, worauf du achten musst, damit deine Kampagnen rentabel bleiben und du kein Geld verschwendest.




1. Tracking ist Pflicht; sonst tappst du im Dunkeln
Ohne Conversion-Tracking kannst du nicht wissen, welche Keywords, Anzeigen oder Zielgruppen tatsächlich Kunden bringen.
➡️ Tipp:
Richte Conversion-Tracking über Google Ads oder Google Analytics ein (z. B. für Anfragen, Käufe oder Formularabschlüsse).
Analysiere regelmässig, welche Anzeigen Conversions bringen und stoppe die, die keine Resultate liefern.
2. Die richtigen Keywords wählen (und die falschen ausschliessen)
Viele verbrennen Geld, weil sie zu breite oder unpassende Keywords verwenden.
➡️ So machst du es besser:
Verwende gezielte Keywords, die wirklich zu deiner Dienstleistung passen.
Nutze Keyword-Match-Types (genau passend, Wortgruppe, weitgehend) bewusst.
Erstelle eine Negativ-Keyword-Liste, um irrelevante Suchanfragen auszuschliessen (z. B. „gratis“, „Vorlage“, „Jobs“).
3. Zielregionen und Zeiten richtig einstellen
Es bringt nichts, wenn deine Anzeigen nachts oder in Regionen laufen, in denen du gar keine Kunden hast.
➡️ Tipp:
Schalte Anzeigen nur in relevanten Regionen.
Prüfe deine Standorteinstellungen (nicht nur „Personen, die sich interessieren“, sondern „Personen in meiner Zielregion“).
Nutze Anzeigenschaltung nach Uhrzeit, z. B. nur werktags von 8–18 Uhr, wenn jemand auf deine Anzeige reagieren kann.
4. Die richtige Gebotsstrategie wählen
Viele starten mit automatischen Strategien wie „Conversions maximieren“, obwohl noch zu wenige Daten vorhanden sind.
➡️ Empfehlung:
Starte mit einer manuellen CPC-Strategie, um die Kontrolle über Klickpreise zu behalten.
Lege für jedes Keyword ein maximales Gebot (Max. CPC) fest.
Wenn du genug Daten hast, kannst du zu einer Smart-Bidding-Strategie wechseln (z. B. „Ziel-CPA“ oder „Ziel-ROAS“).
5. Anzeigen testen und optimieren
Nicht die erste Anzeige ist die beste. Teste verschiedene Varianten mit unterschiedlichen Texten, Call-to-Actions und Anzeigenerweiterungen.
➡️ Tipp:
Mindestens 2–3 Anzeigen pro Anzeigengruppe erstellen.
Responsives Suchnetzwerk-Format nutzen, damit Google verschiedene Varianten testen kann.
CTR (Click-Through-Rate) und Conversion-Rate beobachten.
6. Landingpages – das vergessene Puzzleteil
Selbst die beste Anzeige bringt nichts, wenn die Zielseite nicht überzeugt.
➡️ Achte auf:
Schnelle Ladezeit
Klare Botschaft und Call-to-Action
Kein Ablenkungspotenzial
Passender Bezug zum Anzeigentext
7. Laufende Optimierung statt „einmal einstellen und vergessen“
Google Ads ist kein Selbstläufer. Wer Kampagnen nicht regelmässig überprüft, zahlt drauf.
➡️ Mindestens 1× pro Woche prüfen:
Klickpreise, Impressionen, CTR
Neue Suchbegriffe (für Negativliste)
Conversion-Daten
Fazit: Kontrolle statt Blindflug
Google Ads kann extrem effektiv sein; oder extrem teuer. Der Unterschied liegt in der Datenkontrolle, Strategie und Optimierung.
Wenn du trackst, testest und deine Kampagnen aktiv steuerst, wird Google Ads zu einem der besten Marketingkanäle überhaupt.
Wenn du keine Lust hast, dein Budget zu verbrennen oder mehr aus deinen Kampagnen holen willst:
👉 Ich helfe dir, deine Google Ads richtig zu strukturieren, zu tracken und profitabel zu machen.
Mehr dazu: www.webartistik.ch/google-ads
1. Tracking ist Pflicht; sonst tappst du im Dunkeln
Ohne Conversion-Tracking kannst du nicht wissen, welche Keywords, Anzeigen oder Zielgruppen tatsächlich Kunden bringen.
➡️ Tipp:
Richte Conversion-Tracking über Google Ads oder Google Analytics ein (z. B. für Anfragen, Käufe oder Formularabschlüsse).
Analysiere regelmässig, welche Anzeigen Conversions bringen und stoppe die, die keine Resultate liefern.
2. Die richtigen Keywords wählen (und die falschen ausschliessen)
Viele verbrennen Geld, weil sie zu breite oder unpassende Keywords verwenden.
➡️ So machst du es besser:
Verwende gezielte Keywords, die wirklich zu deiner Dienstleistung passen.
Nutze Keyword-Match-Types (genau passend, Wortgruppe, weitgehend) bewusst.
Erstelle eine Negativ-Keyword-Liste, um irrelevante Suchanfragen auszuschliessen (z. B. „gratis“, „Vorlage“, „Jobs“).
3. Zielregionen und Zeiten richtig einstellen
Es bringt nichts, wenn deine Anzeigen nachts oder in Regionen laufen, in denen du gar keine Kunden hast.
➡️ Tipp:
Schalte Anzeigen nur in relevanten Regionen.
Prüfe deine Standorteinstellungen (nicht nur „Personen, die sich interessieren“, sondern „Personen in meiner Zielregion“).
Nutze Anzeigenschaltung nach Uhrzeit, z. B. nur werktags von 8–18 Uhr, wenn jemand auf deine Anzeige reagieren kann.
4. Die richtige Gebotsstrategie wählen
Viele starten mit automatischen Strategien wie „Conversions maximieren“, obwohl noch zu wenige Daten vorhanden sind.
➡️ Empfehlung:
Starte mit einer manuellen CPC-Strategie, um die Kontrolle über Klickpreise zu behalten.
Lege für jedes Keyword ein maximales Gebot (Max. CPC) fest.
Wenn du genug Daten hast, kannst du zu einer Smart-Bidding-Strategie wechseln (z. B. „Ziel-CPA“ oder „Ziel-ROAS“).
5. Anzeigen testen und optimieren
Nicht die erste Anzeige ist die beste. Teste verschiedene Varianten mit unterschiedlichen Texten, Call-to-Actions und Anzeigenerweiterungen.
➡️ Tipp:
Mindestens 2–3 Anzeigen pro Anzeigengruppe erstellen.
Responsives Suchnetzwerk-Format nutzen, damit Google verschiedene Varianten testen kann.
CTR (Click-Through-Rate) und Conversion-Rate beobachten.
6. Landingpages – das vergessene Puzzleteil
Selbst die beste Anzeige bringt nichts, wenn die Zielseite nicht überzeugt.
➡️ Achte auf:
Schnelle Ladezeit
Klare Botschaft und Call-to-Action
Kein Ablenkungspotenzial
Passender Bezug zum Anzeigentext
7. Laufende Optimierung statt „einmal einstellen und vergessen“
Google Ads ist kein Selbstläufer. Wer Kampagnen nicht regelmässig überprüft, zahlt drauf.
➡️ Mindestens 1× pro Woche prüfen:
Klickpreise, Impressionen, CTR
Neue Suchbegriffe (für Negativliste)
Conversion-Daten
Fazit: Kontrolle statt Blindflug
Google Ads kann extrem effektiv sein; oder extrem teuer. Der Unterschied liegt in der Datenkontrolle, Strategie und Optimierung.
Wenn du trackst, testest und deine Kampagnen aktiv steuerst, wird Google Ads zu einem der besten Marketingkanäle überhaupt.
Wenn du keine Lust hast, dein Budget zu verbrennen oder mehr aus deinen Kampagnen holen willst:
👉 Ich helfe dir, deine Google Ads richtig zu strukturieren, zu tracken und profitabel zu machen.
Mehr dazu: www.webartistik.ch/google-ads


