28.09.2025

6min Lesezeit

SEO

Google Search Console: Weniger Impressionen seit dem September-Update

Viele Website-Betreiber und SEOs haben es bemerkt: Seit September 2025 zeigen die Berichte in der Google Search Console (GSC) plötzlich deutlich weniger Impressionen. Teilweise sind Rückgänge von 30, 50 oder sogar 70 % zu sehen. Doch keine Panik: Dein Ranking ist nicht abgestürzt, dein Traffic bleibt stabil. Was passiert ist, ist eine Korrektur der Daten, die Google ehrlicher gemacht hat.

Foto von Lukas Früh

Inhaber Web Artistik

Google Search Console: Weniger Impressionen seit dem September-Update
Google Search Console: Weniger Impressionen seit dem September-Update
Google Search Console: Weniger Impressionen seit dem September-Update

Was hat sich geändert?

Bis vor kurzem nutzten SEO-Tools einen Trick: Mit dem Parameter &num=100 konnten sie nicht nur die Top 10 Suchergebnisse abfragen, sondern direkt die Top 100.
Das Problem: Jede dieser Abfragen wurde in der Search Console als Impression gezählt – selbst wenn dein Ergebnis auf Platz 72 stand und kein echter Nutzer es jemals gesehen hat.

Die Folge: Es entstanden Millionen sogenannter Phantom-Impressionen.

Im September 2025 hat Google diesen Trick abgeschaltet.

  • &num=100 funktioniert nicht mehr.

  • Bots können deine Ergebnisse nicht mehr massenhaft erfassen.

  • Nur noch echte, von Nutzern gesehene Impressionen werden gezählt.

Wie Impressionen jetzt gezählt werden

Heute zählt eine Impression nur noch dann, wenn dein Ergebnis tatsächlich sichtbar ist – also wenn ein Nutzer die Suchergebnisseite aufruft, auf der dein Link erscheint.

Beispiel:

  • Früher: Platz 58 = täglich 80 Impressionen (Bots).

  • Heute: Platz 58 = null Impressionen (weil kaum jemand bis Seite 6 klickt).

Das Ergebnis: Weniger, aber realistischere Zahlen.

Warum Google das geändert hat

Google verfolgt mit der Änderung drei Ziele:

  1. Genauere Daten: Nur echte Nutzerinteraktionen werden gezählt.

  2. Schutz vor Scraping: Massenabfragen durch Tools belasten die Systeme nicht mehr.

  3. Fokus auf Nutzer: Weg von Bot-Traffic, hin zu echter Sichtbarkeit.

Welche Auswirkungen hat das?

  • Einbruch der Impressionen: Viele sehen Rückgänge von 30–70 %.

  • Bessere Positionen: Da hintere Rankings wegfallen, wirkt die Durchschnittsposition besser.

  • Höhere CTR: Gleiche Klicks, weniger Impressionen → Klickrate steigt.

  • Chaos bei SEO-Tools: Anpassungen sind nötig, manche Daten fehlen vorübergehend.

Wichtig: Dein echter Traffic bleibt stabil.

Was solltest du jetzt tun?

  • Ruhe bewahren: Es ist keine SEO-Krise.

  • Auf Klicks und Conversions achten: Diese Kennzahlen sind wichtiger als Impressionen.

  • Stakeholder informieren: Markiere in Reports den Bruch im September 2025 und erkläre die Ursache.

  • Daten richtig nutzen: Die Search Console zeigt jetzt ehrlicher, wie sichtbar deine Website für echte Nutzer ist.

Fazit

Der Rückgang der Impressionen in der Google Search Console ist kein Alarmzeichen, sondern eine längst überfällige Bereinigung der Daten.
Google zeigt dir jetzt ein realistischeres Bild – ohne künstliche Aufblähung durch Bots.

👉 Weniger Phantom-Impressionen, mehr Realität.
Das hilft dir, SEO-Strategien besser an echten Nutzern auszurichten und klarere Entscheidungen zu treffen.

Was hat sich geändert?

Bis vor kurzem nutzten SEO-Tools einen Trick: Mit dem Parameter &num=100 konnten sie nicht nur die Top 10 Suchergebnisse abfragen, sondern direkt die Top 100.
Das Problem: Jede dieser Abfragen wurde in der Search Console als Impression gezählt – selbst wenn dein Ergebnis auf Platz 72 stand und kein echter Nutzer es jemals gesehen hat.

Die Folge: Es entstanden Millionen sogenannter Phantom-Impressionen.

Im September 2025 hat Google diesen Trick abgeschaltet.

  • &num=100 funktioniert nicht mehr.

  • Bots können deine Ergebnisse nicht mehr massenhaft erfassen.

  • Nur noch echte, von Nutzern gesehene Impressionen werden gezählt.

Wie Impressionen jetzt gezählt werden

Heute zählt eine Impression nur noch dann, wenn dein Ergebnis tatsächlich sichtbar ist – also wenn ein Nutzer die Suchergebnisseite aufruft, auf der dein Link erscheint.

Beispiel:

  • Früher: Platz 58 = täglich 80 Impressionen (Bots).

  • Heute: Platz 58 = null Impressionen (weil kaum jemand bis Seite 6 klickt).

Das Ergebnis: Weniger, aber realistischere Zahlen.

Warum Google das geändert hat

Google verfolgt mit der Änderung drei Ziele:

  1. Genauere Daten: Nur echte Nutzerinteraktionen werden gezählt.

  2. Schutz vor Scraping: Massenabfragen durch Tools belasten die Systeme nicht mehr.

  3. Fokus auf Nutzer: Weg von Bot-Traffic, hin zu echter Sichtbarkeit.

Welche Auswirkungen hat das?

  • Einbruch der Impressionen: Viele sehen Rückgänge von 30–70 %.

  • Bessere Positionen: Da hintere Rankings wegfallen, wirkt die Durchschnittsposition besser.

  • Höhere CTR: Gleiche Klicks, weniger Impressionen → Klickrate steigt.

  • Chaos bei SEO-Tools: Anpassungen sind nötig, manche Daten fehlen vorübergehend.

Wichtig: Dein echter Traffic bleibt stabil.

Was solltest du jetzt tun?

  • Ruhe bewahren: Es ist keine SEO-Krise.

  • Auf Klicks und Conversions achten: Diese Kennzahlen sind wichtiger als Impressionen.

  • Stakeholder informieren: Markiere in Reports den Bruch im September 2025 und erkläre die Ursache.

  • Daten richtig nutzen: Die Search Console zeigt jetzt ehrlicher, wie sichtbar deine Website für echte Nutzer ist.

Fazit

Der Rückgang der Impressionen in der Google Search Console ist kein Alarmzeichen, sondern eine längst überfällige Bereinigung der Daten.
Google zeigt dir jetzt ein realistischeres Bild – ohne künstliche Aufblähung durch Bots.

👉 Weniger Phantom-Impressionen, mehr Realität.
Das hilft dir, SEO-Strategien besser an echten Nutzern auszurichten und klarere Entscheidungen zu treffen.

Worauf wartest du noch?

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Im kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch erhältst du eine individuelle Einschätzung zu deinem gesamten Online-Auftritt inklusive Websign, SEO und Performance deiner Website. Mit klaren Tipps, wie dein Unternehmen online besser gefunden wird.

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